Die Beschützerin der Bienen und des Honigs
Ihr Debütroman wurde bis jetzt in 22 Sprachen übersetzt. Ihre Geschichten vereinen Süße, Heiterkeit, eleganten Schreibstil und lassen ihre Leser in vergangene Welten eintauchen.
Details
Ihr Debütroman “La custode del miele e delle api” wurde bis heute in 22 Sprachen übersetzt. In Deutschland erschien das Buch 2015 unter dem Titel “Die Honigtöchter”. Der Autorin gelang damit der Sprung auf sämtliche Bestsellerlisten. Ihre Geschichten vereinen Süße, Heiterkeit, Idylle, Familie, eleganten Schreibstil und lassen ihre Leserinnen und Leser in vergangene Welten eintauchen. Sie selbst sagt jedoch, dass die Bienen ihre Herzensangelegenheit, ihre wahren Wegbegleiterinnen seien!
Die Autorin Cristina Caboni ist Mutter, Ehefrau und Imkerin. Hier in Sardinien, wo sie mit ihrer Familie lebt, produziert sie den bitteren Honig aus den Blüten des Erdbeerbaumes und den süßen aus den Blüten der Zitrusfrüchte, des Asphodills, der Distel, des Thymians, des Klees, der Erika und natürlich auch aus den tausend Blüten der Gewächse sardischer Macchia, den sogenannten „Honig millefiori“. Sardinien – dieser gleichsam pure und unberührte Fleck Erde – ist für Bienen ein Paradies, in dem sie noch ungestört leben können, anders als in anderen
Regionen. Sardinien, das ist das Land des Meeres, des Windes, der Feen und der Riesen.
In ihrem Buch „Die Honigtöchter“ erzählt die Autorin von Angelica, einer jungen Frau, die stets vor ihren Ängsten flieht. Es gibt nur einen Ort, an dem sie zur Ruhe kommt, und dieser ist zwischen ihren Bienen. Nur durch den Honig gelingt es ihr, ihre Emotionen zum Ausdruck zu bringen. Margherita, eine Frau, die ihr während ihrer Kindheit wie eine Mutter war, als sie noch auf einer vom Wind leergefegten Insel unweit Sardiniens lebte, gab ihr ihr ganzes Wissen mit auf den Weg.
Düfte, Geschichten, Feinfühligkeit. Die Süße des Honigs verbindet die Geschichten, die das Leben lebenswert machen, denn Cristina Caboni ist Optimistin und freut sich, wenn auch Sie dieses authentische Sardinien einmal erleben. Sie erwartet Sie in San Sperate, dem Dorf mit Millionen von Bienen, nur wenige Kilometer von der Hauptstadt Cagliari entfernt gelegen.
(Text Giacomo Mameli)
Die Autorin Cristina Caboni ist Mutter, Ehefrau und Imkerin. Hier in Sardinien, wo sie mit ihrer Familie lebt, produziert sie den bitteren Honig aus den Blüten des Erdbeerbaumes und den süßen aus den Blüten der Zitrusfrüchte, des Asphodills, der Distel, des Thymians, des Klees, der Erika und natürlich auch aus den tausend Blüten der Gewächse sardischer Macchia, den sogenannten „Honig millefiori“. Sardinien – dieser gleichsam pure und unberührte Fleck Erde – ist für Bienen ein Paradies, in dem sie noch ungestört leben können, anders als in anderen
Regionen. Sardinien, das ist das Land des Meeres, des Windes, der Feen und der Riesen.
In ihrem Buch „Die Honigtöchter“ erzählt die Autorin von Angelica, einer jungen Frau, die stets vor ihren Ängsten flieht. Es gibt nur einen Ort, an dem sie zur Ruhe kommt, und dieser ist zwischen ihren Bienen. Nur durch den Honig gelingt es ihr, ihre Emotionen zum Ausdruck zu bringen. Margherita, eine Frau, die ihr während ihrer Kindheit wie eine Mutter war, als sie noch auf einer vom Wind leergefegten Insel unweit Sardiniens lebte, gab ihr ihr ganzes Wissen mit auf den Weg.
Düfte, Geschichten, Feinfühligkeit. Die Süße des Honigs verbindet die Geschichten, die das Leben lebenswert machen, denn Cristina Caboni ist Optimistin und freut sich, wenn auch Sie dieses authentische Sardinien einmal erleben. Sie erwartet Sie in San Sperate, dem Dorf mit Millionen von Bienen, nur wenige Kilometer von der Hauptstadt Cagliari entfernt gelegen.
(Text Giacomo Mameli)