Tauchen auf Sardinien: Das Paradies unter Wasser erleben
Tauchen auf Sardinien öffnet das Tor zu einer faszinierenden Unterwasserwelt: Unberührte Korallenriffe, eine Vielzahl an Fischarten sowie Delfine und jede Menge versunkene Schiffswracks – Sardinien unter Wasser ist eine malerische und spannende Landschaft für sich.
Tauchen im Nordwesten
Im Nordwesten der Insel rund um das Capo Caccia gibt es ein Unterwasserlabyrinth von zahlreichen Grotten (z.B. Grotte di Nettuno) und Tunnels zu erforschen, viele von ihnen beherbergen bizarre Tropfsteingebilde und farbenprächtige Korallen.
Tauchen im Nordosten
Im Nordosten an der Costa Smeralda organisieren Tauchzentren in Capriccioli Expeditionen zum nahegelegenen Nationalpark des Archipels der Maddalena. Dieses Naturschutzgebiet beherbergt in etwa 10 Metern Tiefe zahlreiche Riffs und Seegraslandschaften auf sandigem Untergrund – und eignet sich besonders für Anfänger und Schnorchler.
Tauchen im Südosten
Im Südosten bei Villasimius liegen an die hundert gesunkenen Schiffe. Nicht viel weiter findet man das Meeresreservat von Capo Carbonara, das sich von Capo Boi bis zur Insel Serpentera erstreckt. Trotz des vermehrten Taucheraufkommens in den Sommermonaten ist die Unterwasserwelt meeresbiologisch beinahe völlig intakt. Hier können Taucher und Schnorchler gigantische Porzellanschnecken, eine Vielzahl von Fischen sowie Meeresschildkröten und Delfine sehen.
Tauchen im Südwesten
Im Südwesten Sardiniens liegen am Capo Spartivento, direkt vor der unberührten Baia Chia, zahlreiche Relikte antiker Schiffe und Amphoren. Nicht weit entfernt liegt die Cala Cipolla mit sieben Riffen in 25 Metern Tiefe: Hier ertaucht man kleine Granitfelsen, die von farbenfrohen Korallen- und Weichtieren besiedelt sind.
Unser Tipp:
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